Coffee Lodge
Coffee Lodge

Das Lake Kazuni - Vwaza Rest Camp war ein Reinfall.

Geplant war noch Livingstonia und die Mushroom Farm. Auf Grund des schlechten Wetters haben wir die Tour gecancelt.

Wir sind in das Chitimba Camp gefahren das von einem Niederländer zusammen mit seiner Frau geleitet wird. Ein tolles Camp mit viel Platz haben sie sich hier aufgebaut. Sie leben seit 16 Jahren hier in Malawi.

Chitimba Camp Geführt von einem Niederländer mit seiner Frau

Chitimba Camp Geführt von einem Niederländer mit seiner Frau

Chitimba Camp Geführt von einem Niederländer mit seiner Frau

Chitimba Camp Geführt von einem Niederländer mit seiner Frau

Chitimba Camp Geführt von einem Niederländer mit seiner Frau

Chitimba Camp Geführt von einem Niederländer mit seiner Frau

Blog Kleiner Spaziergang am Chitimba Camp

Blog Kleiner Spaziergang am Chitimba Camp

Blog Kleiner Spaziergang am Chitimba Camp

Blog Kleiner Spaziergang am Chitimba Camp

Blog Kleiner Spaziergang am Chitimba Camp, Innocent mit seiner Maschine Made in China. Neupreis 2.5 Mio Malawische Kwacha. Innocent ist sehr zufrieden mit dem Gerät.

Fischer auf dem Lake Malawi

Info:  Chitimba Camp
Preis: 9 USD ppN
Strom: Ja
Wifi – Bar Aera: Ja - Campsite: Nein
Cell phone signal: ja – schnell
Restaurant: Ja

Für uns ist so langsam die Luft raus in Malawi wir wollten jetzt zügig weiter nach Tanzania. Wir mussten noch einen Zwischenstopp in der Floja Foundation Campsite einlegen.

Am 18.01.2024 sind wir in die Mikoma Beach Lodge eingelaufen, wir haben dringend nach der Letzten chaotischen Nacht in der Floja Foundation Campsite einem dunklen Loch, alles nass und matschig wo es von Ameisen Streitmächten nur so wimmelte wieder einen guten Platz zum Entspannen benötigt.

Der Hotel Manager vom Mikoma bot uns an, dass wir mit unserem Hilux auf der Wiese oder am Strand stehen können. Von einem leeren Zimmer bekamen wir die Schlüssel zur Benutzung der sanitären Anlagen. Nach einem reichhaltigen Frühstück, welches der Manager schon vorher in bar ohne Quittung abkassiert hat haben wir Online die eVisa für Tanzania beantragt. Kaum hatten wir alles aufgebaut kam auch schon der Toyota von einem jungen Schweizer Pärchen um die Ecke, welches wir vor einigen Tagen in Mzuzu kennengelernt hatten. Sie wollten am nächsten Tag auch weiter über die Grenze nach Tanzania. Zum Glück kam unser eVisa einen Tag später auch per Mail. Der Hotel Manager kam plötzlich mit wirren Aussagen das wir von nun an doch das doppelte zahlen sollen da er sich geirrt habe und er uns aus Versehen einen zu niedrigen Preis berechnet habe. Dem haben wir jedoch nicht zugestimmt und auch nicht bezahlt, womit er sich ohne zu murren zufrieden gab.

Am nächsten Morgen checkten wir aus. Vor der Grenze haben wir in Karonga noch einen Copyshop besucht der uns die eVisa ausgedruckt hat.

Die Grenze in Kasamulu war eine typisch afrikanische Grenze, chaotisch eben. Pässe und Carnet de Passage aus und einstempeln war in 30 Minuten erledigt. Aber das ganze Areal, besonders die Brücke war so mit Fahrzeugen zugestellt das wir gute 6 Stunden gebraucht haben um da wieder raus zu kommen.

In welche Richtung Malawi in Zukunft steuert bleibt abzuwarten. Wir wünschen dem Land alles Gute und das die Demokratie bestand hat. Die explosionsartig wachsende Bevölkerung ist aus unserer Sicht ein sehr großes Problem. Egal wo man hier mit dem Auto stehen bleibt es dauert keine 5 Minuten und man wird von Scharen von Kindern umzingelt. Man sieht hier viele Mädchen die selber schon Mütter sind. In den alten Sitten und Gebräuchen gibt es scheinbar noch grausamen Rituale. Wir erlebten die Menschen als sehr freundlich und Interessiert.

Tanzania: Visa 50 USD pP. Plus 25 USD Road Tax. Versicherung ist durch die Comesa gedeckt.

Erleichterung, die Grenze ist endlich geschafft. Noch schnell eine Simkarte von Vodacom mit 40 GB erstanden. Das Netz ist hier sehr schnell. Schon nach den ersten Kilometern waren wir beeindruckt von der faszinierenden Landschaft in Tanzania. Auch sind die Geschäfte mit allem prall gefüllt. Der Lebensstandard hier scheint um einiges höher zu sein als in Malawi. Viele Sorten Obst, Gemüse alles was das Herz begehrt in großen Mengen vorhanden. Hier sieht man auch sehr viele schöne Häuser. Im Durchschnitt hatten wir immer ca. 1500 Höhenmeter. In dieser Gegend gibt es hier viele Tee- und Kaffee Plantagen.
Bevor es dunkel wurde haben wir noch eine schöne Bleibe für die Nacht gefunden. Ein kleines Häuschen in dreiecksform auf einer Öko-Plantage und mit einem super Frühstück.

Info:  Kalongo Eco Farm Tanzania (kleines Häuschen)

Preis: 42 USD mit Frühstück
Strom: Ja
Restaurant: Ja

Kinder am Straßenrand

Unterwegs

Kalongo Eco Farm Tanzania.

Kalongo Eco Farm Tanzania.

 

Bei Dunkelheit in Afrika zu fahren ist keine gute Idee. Hier hat fast niemand Licht am Fahrzeug ob Auto oder Motorrad. Menschen gehen am Straßenrand. Dann stehen plötzlich Tiere auf der Straße. Die kleinen Busse überholen oft blindlinks.

Unser Hotel lag fürchterliche 800 Meter weit am Anfang sehr steil bergab von der Hauptstraße. Ich dachte hoffentlich kommen wir da morgen früh wieder hoch. Mit dem kleinen Gang sind wir am nächsten Morgen jedoch leicht hochgeklettert.

Der Kaffee hier ist ein Traum. So einen guten Kaffee habe ich in meinem ganzen Leben noch nie getrunken. Ich Deutschland trinke ich nur koffeinfreien Kaffee, da ich den Normalen nicht so gut vertrage.

Und weil das so ist, haben wir als nächstes die bekannte Coffee Lodge angefahren.

Info:  Coffee Lodge
Preis: 12 USD ppN
Strom: Ja
Wifi – Bar Aera: Ja - Campsite: Nein
Cell phone signal: ja – schnell
Restaurant: Ja

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

Utengele Coffee Lodge

 

 

Hier haben wir beratschlagt wie unsere weitere Tour aussehen könnte. Wir werden erst in nordöstlicher Richtung, nicht weit von der kenianischen Grenze an den Indischen Ozean fahren. Dar es-Salaam lassen wir rechts liegen. Den Moloch müssen wir uns nicht antun. Nach einigen Tagen Strandurlaub werden wir wieder ins Landesinnere von Tanzania starten. Arusha, Mwanza, Biharamulo dann südlich um den Victoria See herum bis nach Uganda (Ich möchte noch einmal an den Lake George den wir 1984 besucht haben). Von dort weiter über Kampala, Busia, Kisumu nach Kenia.

In Kenya angelangt müssen wir entscheiden wie es weiter geht. Es gibt für uns drei Optionen 1. Unseren Hilux von Mombasa nach Salalah – Oman verschiffen und über die Arabische Halbinsel zurück nach Europa. 2. Zurück ins südliche Afrika und von dort nach Europa verschiffen. 3. Das Auto für eine dritte Tour parken.  Aber in Afrika kommt es erstens anders und zweitens als man denkt.

Weiter geht es:  Utengele Coffee Lodge -->Mbeya àRiver Valley Campsite (Mfumbi)àThe Old Kisolanza Farmhouse  -->Iringa (Mama Iringa) -->Mikumi Tan-Swiss Lodge

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